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Anthropic macht seinen KI-Programmierassistenten Claude Code durch eine neue Weboberfläche und eine iOS-App-Vorschau leichter zugänglich. Die neuen Plattformen sollen die Nutzung vereinfachen und die
Ein neuer Linux-Treiber namens NTFSPLUS verspricht, die Leistung und Stabilität beim Zugriff auf Windows-Dateisysteme zu revolutionieren und den als schlecht gewartet geltenden NTFS3-Treiber abzulösen
Einem Bericht zufolge äußern Apple-Mitarbeiter Bedenken über die Leistung des neuen KI-Siri, dessen Veröffentlichung mit iOS 26.4 geplant ist.
Umgebungsvariablen sind ein Standard in der Softwareentwicklung, doch sie bergen erhebliche Sicherheitsrisiken. Wir erklären, warum sie eine Gefahr darstellen und welche modernen Alternativen es gibt.
KI-Programmierwerkzeuge versprechen hohe Effizienz, führen aber bei vielen Entwicklern zu einer Sinnkrise, da das Gefühl von Urheberschaft und Zufriedenheit schwindet.
Eine fast vergessene Programmiersprache erlebt durch die KI-Entwicklung eine Renaissance. Assembly, bekannt durch Spiele wie Rollercoaster Tycoon, ermöglicht eine direkte Hardware-Kontrolle und macht
Ein Rückblick auf gescheiterte Technologien wie MacOS Copeland, XHTML und Google Reader zeigt, wie viele ihrer revolutionären Ideen heute in modernen Produkten weiterleben.
Python dominiert KI und Datenwissenschaft trotz geringerer Geschwindigkeit. Die Debatte zeigt einen fundamentalen Konflikt: Entwicklerproduktivität gegen reine Ausführungsleistung.
Meta hat die Gründung der React Foundation bekannt gegeben. Sie übernimmt die Pflege von React, React Native und JSX. Meta sichert den Übergang mit 3 Millionen Dollar und technischer Unterstützung.
Google gibt Entwicklern Zugriff auf Gemini 2.5 Computer Use, ein neues KI-Modell, das Webseiten und Apps autonom steuern kann, um komplexe Aufgaben zu automatisieren.
Ein 19-jähriger Gründer hat 2,6 Millionen US-Dollar für sein Startup Supermemory erhalten, das eine Speicherlösung für KI-Anwendungen entwickelt.
Der Fortschritt der KI ist ungleichmäßig. Während sie beim Programmieren enorme Sprünge macht, stagniert sie bei kreativen Aufgaben. Der Grund ist die „Verstärkungslücke“.
